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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V. findest du hier .
Unsere Einsätze
Einsatztagebuch der DLRG
Hier findest du die Übersicht zu unseren Einsätzen. Neben Alarmierungen in der örtlichen Gefahrenabwehr sind hier auch Sanitätsdienste, Veranstaltungsabsicherungen und Einsätze an unserer Wasserrettungsstation "Strabeach" und im Rahmen des Katastrophenschutzes gelistet.
Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
04.07.2025
- 04.07.2025
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 04.07.2025 um 02:13 Uhr
am 04.07.2025 um 02:13 Uhr
Einsatzende:
04.07.2025 um 02:45 Uhr
Einsatzregion:
Rheinabschnitt Meerbusch
Einsatzort:
Rheinstromkilometer 749,50-750
Einsatzauftrag:
Die DLRG Dormagen sowie die DLRG Stadt Neuss unterstützt bei diesem Einsatz mit einer Führungskomponenten, den Strömungsrettern sowie einem Rettungsboot.
Einsatzgrund:
Alarmierung der Wasserrettungseinheiten aufgrund einer gemeldeten Person in Rhein Höhe Meerbusch-Büderich.
Beteiligte Gliederungen:
- Ortsgruppe Stadt Neuss e.V.
Beteiligte Organisationen:
- Berufsfeuerwehr Düsseldorf
- Freiwillige Feuerwehr Meerbusch
Eingesetzte Kräfte
3/0/10/13
-
1 Einsatzleiter DLRG
(Führungsdienst DLRG Dormagen) -
5 Wasserretter
(DLRG Dormagen) -
1 Bootsgast
(DLRG Stadt Neuss) -
1 Bootsführer
(DLRG Stadt Neuss) -
3 Strömungsretter
(DLRG Dormagen) - 2 Zugführer
Eingesetzte Einsatzmittel
Kurzbericht:
Nach der Alarmierung rückte der Führungsdienst aus um den Kontakt mit der Einsatzleitung der Feuerwehr Meerbusch aufzubauen. Gleichzeitig wurde das Rettungsboot der DLRG Neuss besetzt und der Einsatzleitwagen sowie der Gerätewagen Strömungsrettung aus Dormagen besetzt. Nach Ankunft des Führungsdienstes bei der Einsatzleitung konnten weitere Einsatzdetails übermittelt werden. Aufgrund der bereits längeer Laufenden Suche durch die Feuerwehr Düsseldorf, die bis zu diesem Zeitpunkt keine Feststellung machen konnte, wurde der Einsatz in Absprache zwischen der Einsatzleitung Meerbusch und der Einsatzleitung Düsseldorf beendet. Die anfahrenden Einheiten konnten die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
