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Unsere Einsätze

Einsatztagebuch der DLRG

Hier findest du die Übersicht zu unseren Einsätzen. Neben Alarmierungen in der örtlichen Gefahrenabwehr sind hier auch Sanitätsdienste, Veranstaltungsabsicherungen und Einsätze an unserer Wasserrettungsstation "Strabeach" und im Rahmen des Katastrophenschutzes gelistet. 

Foto: Symbolbild
Person/en im Wasser

P_Rhein (Meerbusch)

Einsatznummer: E-2025-03
Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
13.02.2025 - 13.02.2025
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 13.02.2025 um 00:46 Uhr
Einsatzende:
13.02.2025 um 01:47 Uhr
Einsatzregion:
Rhein-Kreis-Neuss / Meerbusch
Einsatzort:
Rheinstromkilometer 750-751
Einsatzauftrag:

Die DLRG Dormagen unterstützte den Einsatz zusammen mit den Kameraden der DLRG Stadt Neuss. Im Einsatz waren hierzu der Führungsdienst, ein Bootstrupp der DLRG Dormagen, ein Bootstrupp der DLRG Stadt Neuss, die Strömungsretter sowie der Einsatzleitwagen der DLRG Dormagen. 

Einsatzgrund:

Gemeldet wurde eine Person im Rheinabschnitt 750-751.

Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Stadt Neuss e.V.
Beteiligte Organisationen:
  • Berufsfeuerwehr Düsseldorf
  • Freiwillige Feuerwehr Meerbusch
Eingesetzte Kräfte
2/1/9/12
  • 1 Einsatzleiter DLRG
    (Führungsdienst Dormagen)
  • 3 Wasserretter
    (1 x DLRG Dormagen + 2 x DLRG Stadt Neuss)
  • 2 Bootsführer
    (1x DLRG Dormagen + 1 x DLRG Stadt Neuss)
  • 4 Strömungsretter
    (DLRG Dormagen)
  • 1 Zugführer
    (DLRG Dormagen)
  • 1 Truppführer
    (1 x DLRG Stadt Neuss)

Kurzbericht:

Als Unterstützung der Feuerwehr Meerbusch rückten die Einheiten zur gemeldeten Einsatzstelle aus. Die Bootstrupps fuhren hierfür die Nato-Rampe in Düsseldorf an, während alle anderen Einheiten zu einem anderen Punkt gefahren sind. Der Führungsdienst konnte aber beim Eintreffen bei der Einsatzleitung der Feuerwehr Meerbusch den Einsatzabbruch bekannt geben. Der betroffene Bereich wurde durch Kräfte vom Land und vom Wasser von beiden Rheinseiten ohne Feststellung abgesucht. Daraufhin wurde der Einsatz beendet, sodass die Einheiten die Einsatzfahrt abbrechen konnten bzw. wieder zu ihren Unterkünften einrücken konnten. 

Foto: Symbolbild

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